Geschichte des Zweckverbandes

 

Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Heimberggruppe wurde im Dezember 1963 gegründet.

 

Damals gehörten zum Zweckverband die Gemeinden Attenfeld, Bergen, Hatzenhofen, Hütting, Ellenbrunn, Mauern, Treidelheim, Rennertshofen, Riedensheim und Stepperg.

 

 

Im Jahr 1965 kam als weiters Verbandsmitglied die Ortschaft Trugenhofen zum Verband. Die Gemeinde Rohrbach trat dem Verband im Jahre 1972 bei. 
Im April 1986 wurde mit dem Markt Wellheim zur Versorgungssicherheit ein Notverbund geschlossen.

 

 

Außer den Bewohnern des eigenen Versorgungsgebietes beliefert der Zweckverband zur Wasserversorgung der Heimberggruppe Wassergäste mit Trinkwasser.

 

Mit dem Ortsteil Joshofen der Stadt Neuburg a. d. Donau besteht seit August 1981 ein Wasserlieferungsvertrag. Die Gemeinde Marxheim OT Burgmannshofen kam zum 01.01.2004 als Wassergast zum Zweckverband zur Wasserversorgung der Heimberggruppe nachdem der Zweckverband zur Wasserversorgung der Ammerfeldgruppe zum 01.01.2004 von der Heimberggruppe übernommen worden war.

 

Der damalige Wassergast Unterstall (seit August 1981) ist seit 01.07.2007 nicht mehr Wassergast, sondern ordentliches Mitglied des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Heimberggruppe.

 

Seit dem 01.01.2014 sind die Ortsteile Bertoldsheim und Erlbach des Marktes Rennertshofen (ab 2012 Wassergast) ordentliches Mitglied beim Zweckverband zur Wasserversorgung der Heimberggruppe.

 

 

Zu den Anlagen der Heimberggruppe gehören:

  • 2 Tiefbrunnen (Tiefbrunnen 1 Ellenbrunn und Tiefbrunnen 2 Rennertshofen)
  • Hochbehälter (Asbrunn 250 m³, Bergen 300 m³, Treidelheim 1.000 m³)
  • Pumpwerke (Bertoldsheim, Hütting, Rohrbach, Trugenhofen)

 

 

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